Höre, Noreia Isis, du Schöne, ein Wort von mir.
Ich sah Lugh, von dir getrennt.
Er murmelt einzig deinen Namen,
sein Leben ist voller Liebesschmerz.
Seine schönen Augen sind feucht von Tränen,
denn er denkt nur an dich.
Er isst keine Speise und trinkt nicht,
denn er verzehrt sich in Sehnsucht nach dir.
Einst war er glücklich und reich.
Sonnengott Lugh ist fasziniert von Mutter Erde, Noreia.
Das liebende Leben ist das Vorbild für alle menschliche Sehnsucht.
Der spirituelle Mensch sieht das göttliche Paar getrennt.
Der Mensch hat tiefe Sehnsucht nach einen spirituellen Leben.
Der Mensch leidet unter der Trennung und weint viele Tränen.
Denn Mensch und Natur sind ein Paar.
So wie sich der Gott nach der Göttin sehnt,
sehnt sich der Mensch nach Ganzheitlichkeit.
Nach dem göttlichen Wesen in sich.
So sind die Götter Vorbild des naturspirituellen Menschen.
Denn für sie hat das ganze Leben eine göttliche Dimension.
Gehe den Weg der Spiritualität. Lebe mit Mutter Erde und Vater Sonne.
Euer Druide Uthar