Was heilt uns?

Braucht man überhaupt noch Religion, wenn man einen guten Therapeuten hat? Sind dann nicht alle Probleme gelöst?
Umgekehrt gefragt: Kann jemand auf dem spirituellen Pfad auf Psychotherapie verzichten? Dem ÖDO und seinen Druiden und Taibshear (keltische Schamanen) geht es um die Wechselbeziehung zwischen Kontemplation und Alltag.
Ob mittels schamanischen Techniken zur Heilarbeit: www.oesterreichischer-druidenorden.at

oder spiritueller Tradition und Korrektheit:
www.lebens-und-sozialberatung.eu

Der Mensch kann auf dem beschrittenen, kontemplativen Weg auch menschlich, moralisch ausgeglichen werden, mit sich und der Welt im Gleichklang sein.
Der druidisch-hermetische (also westliche) Pfad achtet sorgfältig darauf, dass der Wegbeschreiter freundsam nach dem Göttlichen sucht.
Dies bedingt sich von irrtümlichen Geistwesen, dessen Bilder jeder in seinem Inneren trägt, zu befreien, und jeder sollte sich den offensichtlichen, äusseren Gottheiten zuwenden. Diese sind in den Naturgesetzen sowie profan in der „prima materia“ erkennbar.
Das spirituelle Keltenleben zeigt uns den Weg, den Weg der Naturmystik.

Es ist der Weg des Sterbens, während man lebt. Der Pfad der Hingabe an das Einswerden mit Mutter Erde. Damit kommen wir zur Einsicht, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind, und dass wir das, was wir Anderen antun, in Wirklichkeit uns selbst antun.
Ja, es gibt sogenannte „Gipfelerfahrungen“. Wie lange halten diese an?
Und es gibt die Bewusstseinserhöhung, – erweiterung und -änderung.
Dies verwirklicht jeder vorbehaltlich durch Kontemplation, Gebethe, geistliche Tätigkeit.
In der Freundsamkeit finden wir Frieden und mit offenem Geist gehen wir unseren Pfad.
Freund und Feind wünschen wir Harmonie
Arwen und Uthar