Herzlichen Dank an unsere Mütter

Liebe Mitmenschen

JEDER von uns ist durch ein Mutter geboren worden.
Ihr verdanken wir unsere ersten, behüteten, Lebensmonate.
Und wir sind ihr dankbar.

Es ist sicherlich jedem Menschen überlassen, ob sie Mutter werden möchte oder nicht.
Wenn sich jemand zur Mutterschaft entschieden hat, ist dies eine wunderbare Entscheidung FÜR das Leben.
Eine Mutter ist dann nicht nur eine „Gebärende“, also ein Gebärmaschinen, wie es anscheind in Zukunft gewünscht wird.

Eine Frau wird mit der Mutterschaft zur Representantin des Göttlichen.
Der Schöfpung, des Lebens.



Mutter sein ist keine soziale Rolle, wie uns oft vorgekaulet wird.
Mutter sein ist ein Amt. Sie trägt Verantwortung.
Die Mutter ist die gel(i)ebte Antwort auf die göttliche Frage.
Eine Mutter gestaltet das Leben eines Menschen.
Eine Mutter gestaltet das Leben der Menscheit.
Es gibt genug Frauen, die keine Mütter werden können. Aus unterschiedlichen Gründen.
Auch das ist dann keine soziale Rolle. Diese Frauen leiden.
Kind sein ist keine soziale Rolle. Kind sein ist Leben.
Unterstützt durch eine Mutter, die dieses Leben erkennt.

Geliebte Mutter. Wir danken Dir.
Geliebte Mutter Erde. Wir danken Dir


Mit vereinten Kräften in Wahrheit, Liebe und Friede
Uthar Ariwinnar, Edr.

PS.: Es ist mir als Psychologischer Berater mehr als bekannt und bewußt, dass manche
Mitmenschen mit ihren Mütter weniger schöne Zeiten erlebten.
Wir können daraus lernen und uns spirituell entfalten.
Als Anam Cara stehe ich Dir zur Seite: https://www.lebens-und-sozialberatung.eu/einzelberatung/

Weiterer Freundsamkeitspfahl in Götzis

Am Sonntag, den 07. Mai 2023, wurde in Götzis der 2. Freundsamkeitspfahl in Anwesenheit des Erzdruiden Uthar Ariwinnar Nagelseder (Österreichischer Druidenorden), Robert Jordan (Flamme des Friedens) und von Festgästen aus Österreich, Nepal, Deutschland und der Türkei enthüllt. Der Freundsamkeitspfahl ist ein Symbol für weltweite Freundschaft. Er soll uns an unsere Aufgabe erinnern, als Freunde für den Frieden zu arbeiten, in Gedanken, Worten und Taten.

Um immer wieder daran erinnert zu werden, helfen äussere Zeichen, in diesem Fall der Freundsamkeitspfahl.
Denn Frieden und Freundschaft sind nicht nur Schlagwörter, nicht nur Ideen, sie werden lebendig gehalten und gewahrt durch die Arbeit und Einstellung von uns Menschen. 
Sie alle gehören dazu. Sie können tätig sein.

Die nächsten Freundsamkeitspfähle werden in Alkersdorf/NÖ und in Frastanz/Vlbg aufgestellt. 

Gerne informieren wir Sie näher unter www.keltenleben.jetzt , direkt bei uthar@keltenleben.jetzt oder kommen Sie zu unserem Kongress: http://www.naturspirituellen-kongress.at.


Mit vereinten Kräften in Wahrheit, Liebe und Friede
Uthar, EDr.

Wir gemeinsam

Latha math an Alle von Mutter Erde

Gandhi nennt sieben soziale Sünden.
Zwei davon sind „Genuss ohne Gewissen“ und „Religion nur in der Komfortzone“.
Euer Wissen und eure Praxis als Hüter:in von Mutter Erde ist in Zeiten wie diesen gefragt. Denn naturspirituellen Menschen wissen, daß Mineralien, Pflanzen und Tiere beseelt und belebt sind und  somit heilige Kinder unserer Mutter Erde.
Wir haben ein Gewissen und praktizieren unsere Spiritualität dort wo sie benötigt wird.

„Es ist keine Kunst, eine Göttin zur Hexe,
eine Jungfrau zur Hure zu machen;
aber zur umgekehrten Operation,
Würde zu geben dem Verschmähten,
wünschenswert zu machen das Verworfene,
dazu gehört entweder Kunst oder Charakter. (J.W. Goethe)

Naturspirituelle Menschen haben den Charakter, beherrschen die Kunst und haben das Wissen, dass man Probleme niemals mit derselben Denkweise lösen kann, durch die sie entstanden sind.
Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.
Für Wunder muss man beten, für Veränderungen jedoch arbeiten.
Naturspirituelle Menschen können beides.

Mit der naturspirituellen Denkweise

„Zusammenkommen ist ein Beginn,
zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
zusammenarbeiten ist ein Erfolg“,

laden wir Dich zum „Naturspirituellen Kongress“ in Österreich ein.

Wir suchen Gemeinschaften (welche Rechtsform auch immer) die sich beteiligen.
Stellt Eure Gemeinschaft vor!
Wie lebt ihr Naturspiritualität?
Welche Zeichen setzt ihr?
Wie könnt ihr andere Gemeinschaften anregen und was dürfen wir von Euch lernen?
Wie kannst Du das Wochenendprogramm mitgestalten?
Wollt ihr mit Musik oder Handwerk auftreten?
Wollt ihr einen Infostand aufstellen?
Wollt ihr einen Vortrag halten?

Gebt uns bitte bis 04.03.2023 Bescheid ob ihr dabei seit.

Was ist das Ziel?
Förderung und Installierung der „3 A“.

– Anerkennung intern: Naturspirituelle Gruppen arbeiten für Mutter Erde zusammen und können sich gegen politische Vereinnahmung abgrenzen,
( http://www.youtube.com/watch?v=B1O_lu72zG4&t=2s )

– Anerkennung informell: die Zusammenarbeit mit offiziellen Institutionen wie Standesämter (z.B. Eheleiten), anderen Weltanschauungen (z.B. gemeinsame Kinderweihen), Gemeinden und Länder (z.B. Umwelt- und Friedensaktivitäten), präsent in der Öffentlichkeit wirken und als nachhaltige sowie enkelfreundliche Alternative erkennbar werden,
( http://www.youtube.com/watch?v=fzKTniDhvA0 organisiert vom Österreichischen Druidenorden)

– Anerkennung institutionell: eine Anerkennung als Religions-, Weltanschauungs- oder Bekenntnisgemeinschaft, je nach gesetzlicher Lage in den einzelnen Staaten bzw. EU-Regelung
( http://www.youtube.com/watch?v=pWQy0HwmXZ4 durchgeführt vom Österreichischen Druidenorden)

Wann und wo findet der Kongress statt?

28. – 30.Juli 2023 (der 30.07. ist der Internationale Tag der Freundschaft)
Junker Jonas Schlössle in Götzis, Vorarlberg

Anmeldungen an: http://www.naturspirituellen-kongress.at
Fragen richte an: 0650 38 088 67 oder uthar@keltenleben.jetzt