Umweltdiktatur – ja bitte!


(Teil 1 des KeltenLeben)

Das Jahr 2020, Namen wie Wuhan oder FFP2 werden in die Geschichtsbücher dieser Erde aufgenommen. Es ist das Jahr, mit dem Goethes Zauberlehrling wahr wurde:

„Und sie laufen! Nass und nässer
wird’s im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist gross!
Die ich rief, die Geister,
werd ich nun nicht los.“

Diese Geister haben die Menschheit zum Stillstand gebracht.
Die Natur stellt uns vor eine Entscheidung.
Wie es scheint, hat sie genug vom Lebensstil der „zuvielisierten“ Persönlichkeiten.
Denn nun zeigt uns Mutter Erde die Grenzen unseres „Machbarkeitswahnes“.
Seit 1990 sind 178 Millionen Hektar Wald abgeholzt worden. Und die Wälder brennen immer noch. Covid, eine Lungenkrankheit? Ja, denn die Geldgierigen zerstören die Lungen der Erde. 
Die Wälder, unsere Geschwister, die Bäume. 

(Quelle: travllerworks.de)

Die weltweiten Naturkatastrophen, wie Erdbeben, Tsunami, Stürme, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen, Dürre oder Waldbrände sind seit 1980 von 390 Ereignissen/jährlich auf 900 Ereignisse/jährlich gestiegen. Von 2000 bis 2019 sind die Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen um insgesamt 137 Prozent angestiegen. 

„Ich mache mir Sorgen darüber, wie ich das alles schaffen soll“ oder „seit Tagen habe ich keine Freizeit mehr und war nicht an der frischen Luft.“ Österreichs Schüler leiden unter dem Lockdown und dem Distance-Learning. Doch wie sehr, das zeigt erst jetzt eine Studie „Lernen unter Covid-19-Bedingungen“ mit 13.000 Schülerinnen und Schülern von der Bildungspsychologin Christiane Spiel mit „alarmierenden Ergebnissen“ (meinbezirk.at vom 11.01.2021).
Unsere Wegwerfgesellschaft kostet jedes Jahr bis zu 135.000 Meeressäugern und einer Million Meeresvögeln das Leben. Die Tiere verhungern mit vollen Mägen, da Plastik den Verdauungsapparat verstopft, Tiere verfangen sich in weggeworfenen Fischernetzen, ertrinken oder erleiden Verletzungen. 
E-Produkte in Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen, ein Beispiel: E173 in Deodorants kann Demenz, Alzheimer und Brustkrebs auslösen. Ist das heute ein Problem der Gesellschaft? 
Oder E102 in Senf, Süßigkeiten, Schmelzkäse und Getränken, steht mit Neurodermitis und Asthma in verdächtiger Korrelation. 
Gibt es Kinder, die gerne Getränke und Süßigkeiten zu sich nehmen und Neurodermitis haben? 
Gebt euch die Antworten selbst.
Inzwischen lassen wir unseren Müll schon im Weltall (da viele geheime Aktionen dabei sind, wird der Welltraummüll auf 6300 Tonnen geschätzt) bzw. auf dem Mond und dem Mars.

Wer hat Bedenken vor einer Covid-Testung?
Weil uns Nanopartikel in die Nase geschoben werden?
Nanomaterialien werden bereits in zahlreichen Alltagsprodukten eingesetzt. Daher kommen VerbraucherInnen überall mit ihnen in Kontakt. Bereits seit Juli 2013 müssen Kosmetik- und Körperpflegeprodukte, die Nanomaterialien enthalten, gekennzeichnet werden. Wir können davon ausgehen, dass diese daher bereits vor 2013 voll mit den Nanopartikeln waren.

Auch im Bereich der Lebensmittel ist die Anwendung dieser Technologie und die Verwendung noch gering, doch vermehrt vorstellbar, um eine Verbesserung der Löslichkeit von Stoffen oder eine Optimierung der Wirkung (z. B. von Antioxidation) sowie der Bioverfügbarkeit (z.B. bei Vitaminen) herzustellen. 

Solch eine Liste könnten wir für alle Lebenslagen nun bücherweise fortführen.

Daher ist eine Verschwörungstheorie à la „Corona-Gegner“ zu kurz gegriffen. 
Wir sind bereits vergiftet. 
Viel mehr Sorgen sollten wir uns um die „Klimaleugner“ machen, die glauben machen, so weiter leben zu können wie bisher.

Unser materialistisches Denken hat uns an den Abgrund der Menschlichkeit gebracht. Immer mehr Mitmenschen erkennen die Notwendigkeit, eine radikale Veränderung unserer Lebensweise durchzuführen.

Wir sind daher überzeugt, dass – angesichts der verheerenden Lebensumstände, mit denen der Kosmos, unsere Brüder und Schwestern des Mineral-, Pflanzen- und Tierreiches und wir Menschen selbst konfrontiert sind – der Österreichische Druidenorden gemeinsam mit naturspirituell gesinnten Menschen ein Schutzwall für die Krankheit der Natur sein können und sein sollen und wollen.
Unsere heiligen Schriften erzählen uns von der Erschaffung unserer Mitwelt und der Erschaffung des Menschen.
Es wird über den ehrfürchtigen Menschen erzählt:
„Der aber sah die ihm gleiche Gestalt in der Natur, wurde von Liebe erfasst und wollte dort wohnen. Und mit dem Willen geschah zugleich die Tat und er nahm Wohnung in der vernunftlosen Gestalt. Die Natur empfing den Liebhaber und umfing ihn ganz und sie vereinten sich, denn sie waren Liebende.“ (Corpus hermeticum)

Seien wir die Liebenden. Suchen wir die Liebenden. Vereinen wir die Liebenden.
Schützen WIR das Heilige.

Fortsetzung folgt …

Uthar Ariwinnar Erzdruide/ÖDO

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