Der Anspruch des Myterienschülers Teil 2

Liber Mundi

Der wahre Mysterienschüler benutzt seinen übenden Verstand und seine genaue Beobachtungsgabe um sein Wissen über sich und das Universum beständig zu erweitern. Dabei wendeter das Prinzip des Polarität an um zwischen „normal“und „natürlich“abzuwägen. Er betrachtet alle Dinge mit Wahrhaftigkeit und seine Gedanken, Urteile, Worte und Taten sind stets von Ehrlichkeit geprägt.
Er bemüht sich stets um eine Meinung, die auf Erkenntnis beruht. Er hinterfragt die Gründe für seine Entscheidungen. Er ist ein guter Beobachter und beurteilt die Dinge nüchtern und leidenschaftslos und er ist stets bereit sein Urteil und seine Ansichten zu ändern, wenn er zu neuen Erkenntnissen gelangt ist. Vor allem strebt er nach Wahrheit, Liebe und Friede.
Wenn er in einer Lebenssituation, die er nicht voll erfassen kann, eine Entscheidung treffen muss, dann nutzt er sein Unterscheidungs-vermögen indem er aufgrund dessen was er weiß abwägt, welche vorläufige Entscheidung wichtig ist.