4. Folge Ritualistik – Der Jägergeistaltar

Liebe Mitmenschen

Wir bei KeltenLeben haben das Glück, dass wir auf unserem Grundstück unterschiedliche Altäre aufbauen können.
Hier seht Ihr den „Urahnen- oder Jägergeistaltar“. Zumindest von aussen.
Denn diese Altar dürfen nur bestimmte Personen betreten.

Der „Jägergeist“ ist der Urahne der Menschen, der erste Schamane und steht daher für das Leben an sich. In der keltischen Mytholgie kennen wir ihn mit den Namen Cernunnos (Bild 1) , der Herr der Tiere. In der der nordischen Mythologie ist es Gott Freyr (Bild 2).

4. Folge von Ritualistik auf dem westlichen Pfad: Der Urahnen- oder Jägergeistaltar



Alle Namen und Themen, die in der Serie „Ritualistik“ genannt sind, werden in zukünftigen Folgen genauer besprochen.

Wir freuen uns, wenn Du bei Instagramm „KeltenLeben“, bei unseren Blog hier, auf der Webseite „keltenleben.jetzt“oder bei den ausgeschriebenen Zoom-Vorträgen dabei bist.


Grüße mit vereinten Kräften für Wahrheit, Liebe und Friede
Uthar Ariwinnar

Altar

Liebe Mitmenschen

Um dem Göttlichen begegnen zu können, muss ich erst einmal mir selbst begegnen.
Ich muss bei mir sein.
Es stellt sich dann die Frage: „Wie kannst du vom Göttlichen verlangen, dass es dich hört, wenn du dich selbst nicht hörst?“
Willst du das Göttliche erkennen, so lerne dich vorher selber kennen.
Um sich selber zu erkennen geht im Keltentum der Mensch den Weg der Kontemplation und des Gebeths. In der Überlieferung heisst es:

„Als ich einmal in Gedanken über das Seiende war und mein Denken sich in große Höhen erhob, während meine sinnlichen Wahrnehmungen ausgeschaltet waren wie bei Menschen, die wegen Übersättigung an Speisen oder körperlicher Ermüdung von Schlaf überwältigt sind, da glaubte ich, eine übergroße Gestalt von

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