Wir rufen den Klimanotstand aus

Die Menschheit hätte die Möglichkeit, eine hohe Stellung einzunehmen, wenn die Seelen-Persönlichkeiten sich so weit entwickelt haben, dass sie diesen Weg antreten können.  
Solange sich dieses hohe geistige Gut im Menschen nicht offenbart hat, verbleibt der Mensch im Zweifel und lässt sich eher von der Dominanz des Materialismus und Physischen beherrschen, als dass er diesen doch so schönen und unvergleichlich bereichernden Weg mit/zur Mutter Erde antritt. Dies muss man aber erst erkennen. 

Alle Druiden und Mystiker der Vergangenheit, bis heute und sicherlich auch in der Zukunft, verweisen auf diese besondere Befindlichkeit des Menschen in der Erschaffung. Und sie werden nicht milde, den Menschen immer wieder daran zu erinnern, sich nicht nur von der rein rationalen Erkenntnis alleine dominieren zu lassen, sondern stets die Weisheit aus der Seele zu erstreben, worin schließlich die Heilung der Menschheit liegt.

Es ist gerade heute die Zeit in der die Menschen die Möglichkeit haben, diese besondere Eigenschaft des spirituellen Menschen vermehrt zu erfahren. Er kann danach so einfach streben, wie kaum in der Geschichte davor. Und trotzdem muss er lernen, etwas zu überwinden, was weder aus der Gesellschaft heraus entsteht, noch durch irgendwelche andere äußeren Zwänge: nämlich seine eigene Trägheit, die vor allem eine Trägheit des Herzens und des Geistes ist. Beide Arten der Trägheit gehen aus dem Ego hervor, wobei die Trägheit des Geistes ihn hindert in höhere Gefilde des Geistes aufzusteigen, sowie die Trägheit des Herzens, über seine vom Ego hervorgegangene Herzens-Angelegenheiten jenen Anteil der Seele, mit welchem er mit der Seele der Menschheit verbunden ist, zu erklimmen. Meist hängt der Mensch an kleinlichen, doch für ihn scheinbar wichtigen sogenannten „Herzens-Angelegenheiten“, die aber bei näherer Betrachtung ihn eher an kleinliche Angelegenheiten binden, als ihn zu befreien, um zu den Kräften und Stärken zu gelangen, welche ihn zum „Großen Göttlichen“ gelangen lassen. Dafür aber braucht es auch ein großes Herz.  
Die Menschen haben potenziell die Mittel, aus dieser Erde einen paradiesischen Zustand zu machen – eine Stätte der Freundsamkeit und des Glücks. Dies hängt aber davon ab, wie stark sich der Mensch macht und wie seine Entscheidung für ihn selbst ausfällt. Es genügt nicht, lediglich an eine positive Entwicklung der Menschheit zu glauben. Man muss sich dafür mit Eifer und Überzeugung einsetzen. 

Der erste Punkt ist die Idee, die sich als Überzeugung durch Nachdenken und persönliche spirituelle Erfahrungen und Reifung immer mehr verfestigt. 

Der zweite Punkt aber ist der persönliche Einsatz, der nicht immer mühelos ist und auch Überwindung notwendig macht, denn die Gegenströmung wird nicht ausbleiben. 

Gerade daran aber reift die Seelen-Persönlichkeit wirklich und wird jene vollendeten Manifestationen hervorbringen, die das Naturgesetz vollenden. 
Im Menschen liegt eine hohe Verantwortung, aber nur wenige werden dies erkennen, und noch viel weniger werden bereit sein dafür einzustehen, soweit sie es für sich selbst vermögen. Man kann Freiheit nicht von der Verantwortung trennen, die wir Menschen haben auch dafür einzutreten. 

So wie der Friede nicht von selbst kommt, sondern vom Menschen errungen werden muss, so gilt dies auch für Wohlbefinden und Gesundheit.

Daher ist in den Menschen eingegeben, ein Wesen der Tat zu sein, damit das was er in sich als notwendig erkennt auch manifestiert werden kann.


Der ÖDO hofft, dass es auch Ihnen möglich ist, sich so weit es die derzeitige Lage zulässt, auch wenn es manchmal Überwindung bedarf, sich vom Materialismus zu befreien, um dadurch Ihren höheren Pfad zu beschreiten.


Als erstes äußeres Zeichen erklärt der ÖDO als Gemeinschaft den Klimanotstand und möchte die Länder und Gemeinden unterstützen, die dies bereits in ihr politisches Arbeitsfeld einfließen lassen!

www.klimanotstand.com

Grüße in Wahrheit, Liebe und Friede
Uthar Arwinnar EDr.