Die Geister die ich rief

Liebe Mitmenschen

Die Natur. Was ist das?
Die Natur. Sind wir das?
Die Natur. Brauchen wir sie?
Was ist meine Natur? Wie lebe ich Natur?
Wie sieht der Kontakt mit ihr aus?
Was macht die Natur?
Unsere Ahnen und Weisen gaben uns Hinweise. Hin WEISE.
Solche Hinweise können wir in den Überlieferung wahr-nehmen.
In der nordischen Edda, den keltischen Prophezeiungen der Merlinusspa oder des Talisien, im Corpus Hermeticum und selbst bis zu den Eingeweihten wie Goethe.
Lesen wir sie, nehmen wir sie, handeln wir wie sie.

Unsere Veränderung:
„(Edda)
Viel weis der Weise, sieht weit voraus
Der Welt Untergang, der Asen Fall.
Der Grund erdröhnt, übel Disen flliegen
Der eine schont des anderen nicht mehr.

(Merlinusspa)
Es kommt eine heftige Plage des Fürsten über das Heer.
Sie vernichtet Ernten, die harte tödliche Krankheit quält die Menschen,
das Volk kann das tote Heer nicht bedecken,
Hunger und Krankheit bedrängen die Siegbäume,
Verlust der Männer, viele schwere Leiden.

(Talisien)
Sie berichten den Kampf ihren Frauen,
die ihre blutgetränkten Hemden waschen.
Mit Klingen, die scharf geschliffen wurden, werden sie töten.
Kein Heiler wird von dem, was sie tun, Nutzen haben.

Die Menschen habe sich von der Natur entfernt.
Sie wissen nichts mehr über die Natur.
Was passiert mit der Natur?

(Hermes Trismegistos)
Und wie ihr Licht niemals nachläßt, so läßt sie auch niemals darin nach,
Leben zu schaffen, und keinen Ort läßt sie aus,
und nie hört sie auf, alles auszustatten.
Denn die Chöre der Sidhe um sie herum sind zahlreich
und gleichen buntgewürfelten Truppen,
die als Nachbarn auch den Unsterblichen nicht fern sind,
sie, deren Bereich zugewiesen erhielten,
wachen sie von dort aus über die Angelegenheiten der Menschen und
führen das ihnen von den Göttern Befohlene aus
durch Stürme, Orkane, Blitz und Donner, Feuersnöte und Erdheben,
außerdem noch durch Hungersnöte und Kriege,
und richten damit die Gottlosigkeit.
Sie ist nämlich die größte Schlechtigkeit der Menschen
gegenüber den Göttern.
Den Göttern nämlich kommt es zu, Gutes zu tun, den Menschen,
gottesfürchtig zu sein, und den Sidhen, Beistand zu leisten.
Alles andere, was die Menschen im Irrtum, aus Frevelmut,
aus Notwendigkeit, die sie Schicksal nennen,
oder aus Unwissenheit unbesonnen tun,
für dies alles wird von den Göttern keine Rechenschaft verlangt.
Allein die Gottlosigkeit unterliegt der Ahndung.

(Goethe)
Und sie laufen! Naß und nässer.
Wirds im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.


Der Meister kennt den Weg.
Er kennt die Natur und achtet die Natur.
Und weis zu bethen.

(Edda)
Die Asen einen sich auf dem Idafelde
über den Weltumspanner zu sprechen, den großen.
Uralte Sprüche sind sie da eingedenk.
Von Fimbultyr gefundener Runen.

(Merlinusspa)
Sie mögen die Reden der heiligen Sprüche lesen,
sie mögen die Reden der Weisen lesen,
sie mögen die klaren Schriften und Rollen lesen,
und mögen dies finden, daß der weise Mann
die Weissagungen geordnet hat, wie vor ihm heilige Männer.

(Talisien)
Lasst uns bethen, dass das Göttliche,
das Himmel und Erde erschaffen hat,
dass der Fürst unser Helfer sein wird.
In harten Zeiten ist das Göttliche eine Festung, es ist mein Gott.
Es stirb nicht und flieht nicht und fällt nicht erschöpft nieder.
Und es verbläßt nicht, scheiter nicht, gibt nicht nach
und schwankt niemals.

Gehen wir wieder den Weg der/zur/mit Mutter Erde.
Finden wir zurück, verbinden wir uns zurück.

Gesundheit und Glück auf all Euren Wegen zur Mutter Natur
Uthar

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