„Und wüßte ich, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.“

Meine Freunde

Weltweite riesige Waldbränd – Coronavirus – Krieg – Artensterben – Technikgläubigkeit – Naturentfremdung – Soziale Ungerechtigkeit – Politische Korrektheit – mißverstandener Umgang mit der Gendertematik – Flucht aus der Realität – Traditionsverlust

Dies sind nur Bruchstücke dessen, was momentan die Welt in Atem hält. Die Menschheit kollabiert. Sie hat den Realitätssinn verloren und genau dies spiegelt sich im momentanen Weltbild wider. 

Es ist die Zeit gekommen aufzustehen und inne zu halten. Wir müssen uns wieder sammeln und reflektieren, damit positiver Veränderungen wieder möglich werden können. Nur so wird sich der Sturm der Verwüstung von „Außen“ (Natur und Gesellschaft) und „Innen“ (die eigene Gedankenwelt und das Seelenleben) zu einem Frühlingslüftchen wandeln können. 

Viele Menschen, gerade bei den Heiden, sind mit ihren Gedanken noch zu sehr in der Vergangenheit. Andere Menschen, gerade die Technikgläubigen und Wirtschaftorrientierten, sehen nur punktuell die Zukunft. Wir leben aber in der Gegenwart und haben im sogenannten „Hier und Jetzt“ den Blick auf das zu werfen, das notwendig ist gesunde Veränderungen herbeizuführen.

In der heutigen Zeit ist inzwischen fast jeder nur noch gegen etwas. Man schimpft gegen dieses und gegen jenes und wenn man die Schimpfer nach Lösungen fragt, so werden sie entweder zornig oder sie verstummen, weil sie einfach keine Antwort bieten können. Gegen etwas zu, das taten schon viele Stammtischsitzer und -diskutierer. 

Ja, auch ich bin gegen viele Dinge und Mißstände, wie sie oft passieren. Diese Mißstände wurden schon seit langen von Generation zu Generation weitergegeben. So viel Leid, Krankheit und Tod wurde so weitergetragen – bis jetzt…..

Es gibt tatsächlich noch viele Menschen die Zeichen der Zeit nicht erkennen können oder wollen. Es fehlt bei ihnen die Erkenntnis, daß es so aber nicht weiter gehen kann. 

Wohin soll der Weg der Menschheit also gehen? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir bereit sein unsere Augen für die Realität zu öffnen. Vogel-Strauß-Mentalität darf nicht mehr zu den bevorzugten Methoden der Menschheit sein, vorallem nicht die der unseren Gesellschaft. Nur der genaue Blick zu dem hin, was zu verändern ist und der echte Wille zur Veränderung, kann die Kehrtwende in eine echt lebenswerte Gegenwart und Zukunft bringen. 

Nicht immer nur gegen etwas sein, sondern sich für etwas einzusetzen, bringt echten „Fortschritt“!

Darum ist der wundervolle Spruch „Und wüßte ich, daß morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.“ unser neuer Leitspruch geworden. Nur im Tun kann Veränderung zur Realität werden. 

Der ÖDO hat es sich zur Aufgabe gemacht, über positive Aktionen nicht nur zu reden, sondern sie auch umzusetzen. Uns wie machen wird das? Indem wir unsere Leitsätze, die da lauten – von normal zu natürlichvom Kopf zum Herzenvom Ich zum Wir, leben. Wir setzen Aktionen, indem wir an Friedensaktionen teilnehmen, und noch Vieles mehr. Und welche Aktionen sind das, die wir vorleben?

  • Wir haben vor dem Landhaus in Bregenz mit Politikern zusammen für Mutter Erde ein Ritual gemacht und einen Apfelbaum gesetzt. 
  • Wir werden am Tag des Friedens nach Wien fahren und diesen Apfelbaum an höherrangige Politiker übergeben und ihnen sagen, daß wir sie in ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit für Volk und Land immer unterstützen werden. 
  • Wir Pilgern vom uralten Heiligtum unserer Ahnen, dem Brandopferplatz am Scheibenstuhl, zu den DACH-Triaden und bringen anschließend das Licht der Ahnen, im Sinne der Freundsamkeit, zu unserem neuen Ringheiligtum auf der Bazora.
  • Wir vernetzen uns und arbeiten mit vielen anderen Menschen zusammen. Wir sind international tätig. Dadurch fördern wir die Freundsamkeit zwischen Menschen, Gruppen und der Natur.
  • Wir feiern die Jahresspiralfeste, wo jeder herzlich willkommen ist dabei zu sein.
  • Wir vertiefen das Wissen und das Verständnis für die Naturgesetze und für die Mythen unserer vorchristlichen Ahnen.
  • Wir haben regelmässige Treffen, z.B. Heilkreise und Druidenabende, wo sich Mitglieder und Nichtmitglieder des ÖDOs treffen können.

Dies sind nur einige Aktionen, die wir tun. 

Wir wollen als Vorbild voranschreiten und so viele Menschen als möglich motivieren es und gleich zu machen oder noch besser, sich mit uns zusammen zu tun. Denn je mehr wir werden, desto mehr können wir verändern 

  • für Mutter Erde
  • für unsere Kinder
  • für unsere Stein-, Pflanzen- und Tiergeschwister
  • für eine lebenswerte Zukunft

In Liebe, Wahrheit und Freundsamkeit

Euer Wega Tawelwch

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